*Lavazza steht nicht mit Nespresso® in Verbindung und wird von Nespresso® nicht unterstützt oder gefördert.
Persönlicher Bereich
COFFEE TO BE REBORN
Die Giuseppe und Pericle Lavazza Stiftung hat seit ihrer Gründung im Jahr 2004 internationale Nachhaltigkeitsinitiativen in Kaffeeanbauländern gefördert und finanziert. Mit dem Ziel, die Produktion anzukurbeln und die Qualität des Kaffees zu verbessern, unterstützt die Lavazza Stiftung die ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung dieser Länder und fördert gleichzeitig das Unternehmertum der Kaffeeproduzenten und die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.
DER VEREIN VERDAD Y VIDA
Aus diesem Grund hat die Lavazza Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Verein Verdad y Vida die Initiative „Coffee to be Reborn“ ins Leben gerufen, um eine Gruppe von 20 Frauen der Volksgruppe Maya Pop'omchì im Alter zwischen 16 und 55 Jahren auf ihrer Mission zu unterstützen. Die Frauen verfolgen das ehrgeizige Ziel, aus den in San Lucas – eine indigene Gemeinde 18 km von der Hauptstadt San Cristòbal Verapaz gelegen – kultivierten Kaffeepflanzen Kaffee zu produzieren und diesen zu vermarkten. Heute haben mehr als 175 Frauen ihre Arbeit in der Produktion von Qualitätskaffee wieder aufgenommen und machen enorme Fortschritte in der Vermarktung, indem sie ihn für mehr als 1.000 Menschen auf den Markt bringen.
Der Verein Verdad y Vida Civil (gegründet am 18. Januar 2012) betreut eine Gruppe von Familien, Frauen, Männern und jungen Opfern von Gewalt, in den Gebieten San Cristòbal Verapaz und Santa Lucia Cotzumalguapa. Der Verein kümmert sich in erster Linie um die Frauen der Volksgruppe Maya Pop'omchì und bietet ihnen organisatorische, pädagogische und medizinische Unterstützung sowie Schulungen.
EINE INITIATIVE FÜR DIE ZUKUNFT
Diese Initiative wurde ins Leben gerufen, um den Begünstigten Schulungen zu den Themen effektive Produktion und Vermarktung, organisatorische und logistische Unterstützung sowie Förderung von Partnerschaften mit ähnlichen lokalen und regionalen Organisationen zu bieten.
All das wird dazu beitragen, die lokale Leistung zu steigern und den Gemeinden von Guatemala wieder Hoffnung zu schenken.
